Die Entwicklung von Video-Apps geht auch im Jahre 2022 weiter. Neue Möglichkeiten setzen auch im Gesundheitsbereich, bei der Anamnese und Behandlung in Arzt- und Therapiepraxen, Krankenhäusern neue Maßstäbe.
In Zukunft werden wir mit eigenen Avataren*, mit Ärztinnen- und Ärzten in der Smart-Medical-Practice oder dem Smart Hospital sprechen können.
Eine Utopie? Nein, Avatare und VR (Virtual Reality) finden sich in immer mehr Anwendungen im Gesundheitswesen, der Medizin, der Psychologie. Die Entwicklung ist rasant. Genehmigungsverfahren, Daten- und Patientenschutz sind allerdings noch große Hürden.
Die Pandemie hat die rasante Entwicklung von Videolink-Technologien noch beschleunigt. Daher hat die Implementierung neuer, komfortabler Video-Apps eine vielversprechende Zukunft. Bemerkenswert ist, dass es sich nicht nur um die arbeitsbezogene Kommunikation, die Kommunikation mit Freunden, Kollegen oder der Familie handelt. Medizinische Dienste per Videolink und Shopping werden immer beliebter. Auch ohne unmittelbare Gesundheitsgefährdung werden viele Menschen lieber per Videoverbindung/Videosprechstunde mit einem Arzt sprechen und keine Krankenhäuser aufsuchen und Schlange stehen.
*künstliche Person oder eine grafisch animierte Figur, die einem Internetnutzer in der virtuellen Welt zugeordnet wird.